Pardachirus pavoninus

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(Lacepède, 1802)


Taxonavigation: Soleoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Ordnung: Pleuronectiformes
Unterordnung: Pleuronectoidei
Überfamilie: Soleoidea

Familie: Soleidae
Gattung: Pardachirus

Synonyme

Achirus pavoninus Lacepède, 1802
Solea persimilis Günther, 1909

Aseraggodes ocellatus Weed, 1961

Lokale Bezeichnung

Pfauen-Seezunge

Typen

Holotypus: MNHN (verschollen) .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Kein Fundort angegeben [wahrscheinlich Indonesien].

Etymologie

Pavonius (= pfauenartig), bezieht sich auf die pfauenartigen Ozellen oder Augenflecken auf der Augenseite des Körpers. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Indopazifik: Sri Lanka östlich bis Samoa und Tonga, nördlich bis Japan, südlich bis Onslow, Australien.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 13.2.2022:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Es sind keine artspezifischen Bedrohungen für diese Art bekannt. Sie wird jedoch in der Subsistenz-, handwerklichen und industriellen Fischerei gefangen und ist auch im Beifang der handwerklichen und Subsistenzfischerei zu finden. Darüber hinaus wurde an einigen Orten, z. B. auf der Insel La Réunion (nach Fricke et al. 2009), die Sorge geäußert, dass die Populationen aufgrund der Verschlechterung des Lebensraums und der Eutrophierung der küstennahen Lebensräume zurückgehen. Wahrscheinlich gibt es diese Faktoren auch in anderen Teilen des Verbreitungsgebiets der Art; es liegen jedoch keine Daten vor, um etwaige Veränderungen der Populationen in anderen Teilen des Verbreitungsgebiets zu quantifizieren.

Literatur

Links