Brochis britskii

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Nijssen & Isbrücker, 1983


Taxonavigation: Loricarioidei
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Unterkohorte: Ostariophysi
Serie: Otophysi
Ordnung: Siluriformes
Unterordnung: Loricarioidei

Familie: Callichthyidae
Unterfamilie: Corydoradinae
Gattung: Brochis

Synonyme

Corydoras britskii (Nijssen & Isbrücker, 1983)

Lokale Bezeichnung

Britskis Panzerwels - Hoher Panzerwels

Brochis britskii -- (C) Erwin Schraml

Typen

Holotypus: MZUSP 26811.
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Randlagunen, Transpantaneira-Autobahn, Poconé, 16°15'S, 56°37'W (Karte), Bundesstaat Mato Grosso, Brasilien.

Etymologie

Benannt zu Ehren des brasilianischen Ichthyologen Heraldo A. Britski, Universidade de São Paulo, der die Autoren auf diese Art aufmerksam machte und ihnen erlaubte, sie zu beschreiben. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Oberes Einzugsgebiet des Rio Paraguay: Brasilien, Paraguay und Bolivien.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 14.6.2024:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Diese Art wird als Zierfisch für Aquarianer verwendet. Seine Ausfuhr zu diesem Zweck wurde durch die normative Anweisung Nr. 13 vom 9. Juni 2005 des MMA genehmigt. Eine mögliche Bedrohung ist daher der Handel mit einer großen Anzahl von Exemplaren dieser Art in andere Länder aufgrund ihrer Verwendung in Aquarien. Etwa 1,4 Millionen Exemplare werden jährlich in 34 Länder exportiert, wobei die USA, Deutschland und Japan die größten Importeure sind. Obwohl eine solche Bedrohung besteht, scheinen die Auswirkungen die Population nicht so unmittelbar zu beeinträchtigen, dass sie vom Aussterben bedroht wäre.

Literatur

Links