Clinostomus elongatus

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(Kirtland, 1840)


Taxonavigation: Cyprinoidei
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Unterkohorte: Ostariophysi
Serie: Otophysi
Ordnung: Cypriniformes
Unterordnung: Cyprinoidei

Familie: Leuciscidae
Unterfamilie: Pogonichthyinae
Gattung: Clinostomus

Synonyme

Luxilus elongatus Kirtland, 1840

Squalius proriger Cope, 1865

Lokale Bezeichnung

Redside Dace

Clinostomus elongatus (USA, Minnesota, Goodhue County) -- (c) Dexter Nienhaus; iNaturalist; BY-NC 4.0

Typen

Keine Typusexemplare bekannt.
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Nebenflüsse des Mahoning River, Trumbull County, Ohio; Eriesee in der Nähe von Cleveland, Ohio, U.S.A.

Etymologie

Elongatus (= langgestreckt), mit Bezug auf einen "länglichen" Kopf und/oder einen "langen, schlanken, besonders langgestreckten" Körper zwischen Schwanz- und Rückenflosse. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Östliches Nordamerika.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 15.02.2023:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Der Lebensraum fällt häufig mit einer intensiven menschlichen Nutzung zusammen. Zu den Bedrohungen gehört der Verlust geeigneter Lebensräume durch Landwirtschaft, Kohleabbau und Wohnbebauung. Dieser Fisch reagiert empfindlich auf Verschlammung, Verschmutzung und Trübung. In Pennsylvania geht der Bestand offenbar aufgrund des Verlusts sauberer Bäche mit Tümpeln und Riffs zurück. Der Rückgang zwischen 1925 und 1950 in Ohio wurde auf die Wasserverschmutzung durch Kohlebergbau, Landwirtschaft, Industrie und häusliche Abwässer zurückgeführt. In einigen Gebieten wird diese Art als Fischköder gefangen. Obwohl es in Kanada keine unmittelbare Bedrohung gibt, könnte die langfristige Verschlechterung des Lebensraums den Fortbestand dieser Art im südlichen Ontario gefährden.

Literatur

Links