Nomorhamphus rex

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Huylebrouck et al., 2012


Taxonavigation: Scomberesocoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Subdivision: Percomorphaceae
Serie: Ovalentaria
Kladus/Unterserie: Atherinomorpha
Ordnung: Beloniformes
Unterordnung: Belonoidei
Überfamilie: Scomberesocoidea

Familie: Zenarchopteridae
Gattung: Nomorhamphus

Typen

Holotypus: MZB 20724 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Nebenfluss beim Dorf Laroeha, 2°28.226'S, 121°04.125'E (Karte), Wewu River Drainage, Oberlauf des Cerekang River Drainage westlich des Matano-Sees, Provinz Süd-Sulawesi, Sulawesi, Indonesien.

Etymologie

Rex (= König), bezieht sich auf seine Zähne, die "an das Gebiss des Tyrannosaurus rex aus der späten Kreidezeit erinnern". (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Indonesien: Süd-Sulawesi.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 17.2.2022:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Die größten Bedrohungen für die Süßwasserfische im System der Malili-Seen gehen vom Tagebau, der Abholzung, der zunehmenden Verstädterung und der Veränderung der Wasserwege durch Wasserkraftanlagen sowie von der Einführung invasiver Arten und möglicherweise von der lokalen Fischerei aus. Diese Art ist für klare, schnell fließende Gewässer bekannt und wurde daher wahrscheinlich durch den umfangreichen Tagebau im Soroako-Gebiet um den Matano-See sowie durch die starke Sediment-, Nährstoff- und Abwasserbelastung durch landwirtschaftliche Flächen und Siedlungen beeinträchtigt, die sich auf die Flüsse in der Umgebung ausgewirkt haben, so dass einige Bäche zugeschüttet wurden oder sogar verschwanden. Im Malili-See gibt es schätzungsweise 14 invasive Fischarten, darunter der Flowerhorn-Buntbarsch, eine vom Menschen geschaffene Hybridart, die in den Matano-See eingedrungen ist und bekanntermaßen Eier und ausgewachsene Tiere anderer Fischarten im See frisst. Es gibt auch immer noch regelmäßige Exporte dieser Art aus wilden Quellen, aber die Auswirkungen dieser Exporte auf die Wildpopulation sind unbekannt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Literatur

  • Huylebrouck, J., Hadiaty, R.K. & Herder, F. 2012. Nomorhamphus rex, a new species of viviparous halfbeak (Atherinomorpha: Beloniformes: Zenarchopteridae) endemic to Sulawesi Selatan, Indonesia. Raffles Bulletin of Zoology, 60 (2): 477–485. (doi) Zitatseite [: 479, Figs. 2-5, 8, !!]
  • Kottelat, M. 2013. The Fishes of the Inland Waters of Southeast Asia: A Catalogue and Core Bibliography of the Fishes Known to Occur in Freshwaters, Mangroves and Estuaries. The Raffles Bulletin of Zoology, Supplement No. 27: 1–663. (PDF) Zitatseite [:295]
  • Greven, H. 2021. Gibt es Oophagie und Adelphopagie bei (Aquarien)fischen? Bemerkungen zu einer besonderen Form der Geschwisterliebe. Aquaristik Fachmagazin. #279, 53 (3): 44-51. Zitatseite [: 46*, Farbfoto, Fortpflanzung, Übersichtsartikel]

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