Insentiraja subtilispinosa

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(Stehmann, 1989)


Taxonavigation: Rajiformes
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Klasse: Chondrichthyes
Unterklasse: Elasmobranchii
Infraklasse: Euselachii
Division/Kohorte: Neoselachii
Subdivision/Unterkohorte: Batoidea
Überordnung: Batomorphii
Ordnung: Rajiformes

Familie: Arhynchobatidae
Gattung: Insentiraja

Synonyme

Notoraja subtilispinosa Stehmann, 1989

Typen

Holotypus: MNHN 1985-0134.
Typusfundort: Vor Manila, Philippinen, Coriolis Station 56, 13°57.7'N, 119°56.3'E (Karte), Südchinesisches Meer, Tiefe 970 Meter.

Etymologie

subtilis (= sehr fein); spinosus (= stachelig), bezogen auf samtähnliche Haut-Dentikel.

Verbreitung

Vor Madang, Papua-Neuguinea in Tiefen von 800-980 m.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)
CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)
EN Endangered (stark gefährdet)
VU Vulnerable (gefährdet)
NT Near Threatened (potenziell gefährdet)
LC Least Concern (nicht gefährdet)
RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Status: Stand 20.03.2017: LC Least Concern (nicht gefährdet)
Grund für die Gefährdungseinstufung: Diese Art wird häufig als Beifang von Grundschleppnetzfischern auf dem kontinentalen Hang in australischen Gewässern mitgefangen und könnte von kleinem kommerziellen Wert sein, dies wird aber derzeit verworfen. Sowohl die Western Deepwater Trawl Fishery als auch die Northwest Slope Trawl Fishery operieren im Vorkommensgebiet dieser Art, aber die derzeitige Leistung ist gering und Fang ist mit nur einer sehr kleinen Anzahl von aktiven Schiffen in diesen Fischereien niedrig. Es gibt keine Fanginformationen aus Indonesien oder den Philippinen. Es liegen keine Informationen über die Überlebensrate zurückgeworfener Exemplare vor.

Literatur

Links