Hippocampus minotaur
Gomon, 1997
Familie: Syngnathidae Lokale Bezeichnung |
Typen
Holotypus: NMV A192 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Vor Eden, New South Wales, Australien, Tiefe 35-40 Faden (64-73 m).
Etymologie
Von Minotaurus (= Fabelwesen mit dem Kopf eines Stiers und dem Körper eines Menschen), bezieht sich auf den "Kontrast zwischen dem massiven stierartigen Kopf und dem anmutigen Rumpf und Schwanz". (Übersetzt aus: The ETYFish Project)
Verbreitung
Südöstliches Australien: Neusüdwales und Victoria.
IUCN Status
Status: Stand 16.7.2022: DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
Gefahren für diese Art: Die Bedrohungen für diese Art sind unbekannt. Möglicherweise leidet sie unter dem Verlust von Korallenriff-Habitaten als Folge des Klimawandels und zerstörerischer Fischereipraktiken wie dem Schleppnetzfang. Die Art kann auch als Beifang in Schleppnetzen gefangen werden, aber die Höhe der Entnahme ist, wenn überhaupt, unbekannt.
Literatur
- Gomon, M.F. 1997. A remarkable new pygmy seahorse (Syngnathidae: Hippocampus) from south-eastern Australia, with a redescription of H. bargibanti Whitley from New Caledonia. Memoirs of the Museum of Victoria, 56 (1): 245-253. (BHL) Zitatseite [:246, Figs. 1, 2a, 3a-2, !!]
- Rennick Mayer, L. 2022. Ein Wels mit Fettpolster unter den 25 meistgesuchten Arten. Die Aquarien- und Terrarienzeitschrift (DATZ), 75 (August/September): 8. Zitatseite [:8, Farbfoto: kons. Exemplar, Verbreitung: ?]