Paranisotremus moricandi

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(Ranzani, 1842)


Taxonavigation: Percoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Ordnung: Perciformes
Unterordnung: Percoidei
Überfamilie: Percoidea

Familie: Haemulidae
Unterfamilie: Haemulinae
Gattung: Paranisotremus

Synonyme

Haemulon moricandi Ranzani, 1842

Lokale Bezeichnung

Brownstriped Grunt

Typen

Holotypus: MZUB (verschollen).
Typusfundort: Brasilianische Meere.

Etymologie

.

Verbreitung

Westlicher Atlantik: Costa Rica bis Brasilien.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)
CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)
EN Endangered (stark gefährdet)
VU Vulnerable (gefährdet)
NT Near Threatened (potenziell gefährdet)
LC Least Concern (nicht gefährdet)
RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Status: Stand 9-08.2018: LC Least Concern (nicht gefährdet)
Grund für die Gefährdungseinstufung: Paranisotremus moricandi ist von relativ geringer kommerzieller Bedeutung und es gibt keine größeren Bedrohungen durch die Fischerei. Populationen können durch menschliche Aktivitäten in Küstengebieten beeinflusst werden, sowohl an Riffen als auch in Gezeitenbecken. Es wurde gezeigt, dass unkontrollierte Freizeitbootsfahrten und touristische Aktivitäten an Riffen das Vorkommen dieser Art an Riffen negativ beeinflussen. Hohe Sedimentationsraten, die von Landausträgen von Schadstoffen ausgehen, die Küstenriffe erreichen, können sich ebenfalls negativ auf diese Art auswirken. Darüber hinaus können Gezeitenbecken durch die Entwicklung in der Küstenzone beeinflusst werden.

Literatur


Links