Gobiomorphus hubbsi

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(Stokell, 1959)


Taxonavigation: Eleotroidei
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Subdivision: Percomorphaceae
Serie: Gobiaria
Ordnung: Gobiiformes
Unterordnung: Eleotroidei

Familie: Eleotridae
Unterfamilie: Eleotrinae
Gattung: Gobiomorphus

Synonyme

Philypnodon hubbsi Stokell, 1959

Lokale Bezeichnung

Blaukiemen-Schläfergrundel - Bluegilled Bully

Gobiomorphus hubbsi () -- (C) Daniel Bennett; iNaturalist; BY-NC 4.0
]

Typen

Holotypus: NMNZ P.2778 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Ashley River, Canterbury, Neuseeland, etwa 16 Kilometer vom Meer entfernt.

Etymologie

Benannt zu Ehren des Ichthyologen Carl L. Hubbs (1894-1979), der während seiner Sammeltätigkeit mit Stokell im Jahr 1949 auf die Besonderheit dieser Art aufmerksam gemacht hat. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Neuseeland.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 10.05.2022:

VU Vulnerable (gefährdet)

Gefahren für diese Art: Die Hauptbedrohung für diese Art ist der durch die Wasserentnahme verursachte Lebensraumverlust, der als Hauptursache für den derzeitigen Populationsrückgang angesehen wird. Die besonderen Flusslebensräume und die Lage der Wassereinzugsgebiete, die diese Art bevorzugt, sind auch diejenigen, die in vielen Gebieten einem zunehmenden Druck durch Wasserentnahme ausgesetzt sind. Weitere Bedrohungen sind Landnutzungsänderungen, die zu einer zunehmenden Sedimentation der Zwischenräume im Flusssubstrat führen, sowie künstliche Wanderhindernisse, die in vielen Teilen des Verbreitungsgebiets dieser Art vorhanden sind.

Literatur

Links