Etmopterus pycnolepis

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Kotlyar, 1990


Taxonavigation: Squaliformes
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Klasse: Chondrichthyes
Unterklasse: Elasmobranchii
Infraklasse: Euselachii
Division/Kohorte: Neoselachii
Überordnung: Squalomorphii
Ordnung: Squaliformes

Familie: Etmopteridae
Gattung: Etmopterus

Lokale Bezeichnung

Dense-scale Lantern Shark

Typen

Holotypus: ZIN 49226 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: 25°40'S, 85°27'W (Karte), südöstlicher Pazifik, Tiefe 350 m.

Etymologie

Pycno- (= dick oder dicht); lepis (= Schuppen), bezogen auf dichte Reihen von Dentikeln an Kopf, Rumpf und Schwanz. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Südostpazifik: Unterseeische Kämme von Nazca und Sala y Gomez.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Status: Stand 3.06.2021: DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
Gefahren für diese Art: Etmopteriden sind aufgrund ihrer geringen Größe für die Fischerei im Allgemeinen uninteressant und werden nach dem Fang in der Regel zurückgeworfen. Es liegen keine spezifischen Informationen über den Beifang von E. pycnolepis vor, es handelt sich jedoch wahrscheinlich um einen zufälligen Fang von chilenischen Orangenbarsch-Schleppnetzfischereien. Angesichts der sehr engen bekannten Verbreitung der Art und des anscheinend begrenzten Tiefenbereichs müssen die Beifangmengen definiert werden.

Literatur

Links