Bathyraja interrupta

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(Gill & Townsend, 1897)


Taxonavigation: Rajiformes
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Klasse: Chondrichthyes
Unterklasse: Elasmobranchii
Infraklasse: Euselachii
Division/Kohorte: Neoselachii
Subdivision/Unterkohorte: Batoidea
Überordnung: Batomorphii
Ordnung: Rajiformes

Familie: Arhynchobatidae
Gattung: Bathyraja

Synonyme

Raja interrupta Gill & Townsend, 1897

Lokale Bezeichnung

Bering-Rochen - Bering Skate - Sandpaper Skate

Typen

Lectotypus: USNM 48761 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Beringmeer .

Etymologie

Interrupta (= Lateinisch für auseinandergebrochen), bezieht sich auf eine Reihe von spitz gebogenen, glatten Stacheln entlang der Rückenmitte, die sich von der Zwischenhumeralregion bis zum Rücken erstrecken, aber "unterbrochen" sind entlang der hinteren Hälfte der Scheibe, wo die Stacheln "fehlen oder obsolet" sind. (Übersetzt aus: The ETYFish Project)

Verbreitung

Nordpazifik: Beringmeer und Aleuten (USA) südlich bis Südkalifornien (USA).

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 1.6.2022:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Diese Art wird in der Grundfischfischerei in der oberen Region ihres Verbreitungsgebiets in der BSAI-Region in großer Zahl als Beifang gefangen, am häufigsten bei der Haken- und Leinenfischerei auf Pazifischen Kabeljau (Gadus macrocephalus) und bei der Fischerei auf Rex-Seezunge (Glyptocephalus zachirus) im Golf von Alaska. Es gibt keine gezielte Fischerei auf Rochen in der GOA oder BSAI, aber das Interesse an der Beibehaltung von Rochen und der gezielten Fischerei auf Rochen ist nach wie vor groß. Biomassenschätzungen deuten auf eine Zunahme der Population in der GOA und stabile Zahlen in der BSAI-Region im letzten Jahrzehnt hin. In Anbetracht seiner weiten bathymetrischen Verbreitung, die weit unter die derzeit befischten Tiefen reicht, gilt er derzeit nicht als durch die Fischerei bedroht.

Literatur

Links