Gymnura natalensis

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(Gilchrist & Thompson, 1911)


Taxonavigation: Dasyatoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Klasse: Chondrichthyes
Unterklasse: Elasmobranchii
Infraklasse: Euselachii
Division/Kohorte: Neoselachii
Subdivision/Unterkohorte: Batoidea
Überordnung: Batomorphii
Ordnung: Myliobatiformes
Unterordnung: Myliobatoidei
Überfamilie: Dasyatoidea

Familie: Gymnuridae
Gattung: Gymnura

Synonyme

Pteroplatea natalensis Gilchrist & Thompson, 1911

Lokale Bezeichnung

Diamantrochen - Butterfly Ray - Diamond Ray

Typen

Holotypus: SAM 10632.
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Vor Kap Natal, 6,5 Meilen westlich von Norden, Südafrika, Pieter Faure Station 10753.

Etymologie

Benannt nach dem Kap Natal, der Typuslokalität.

Verbreitung

Südöstlicher Atlantik, südwestlicher Indischer Ozean: Namibia südlich bis zum Kap der Guten Hoffnung (Südafrika), dann nördlich bis zum südlichen Mosambik.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 29.3.2024:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Der Diamantrochen wird häufig von Krabbenfängern gefangen, allerdings ist der Aufwand in der Küstenfischerei vor Südafrika nach 2004 deutlich zurückgegangen. Die südafrikanische kommerzielle Leinenfischerei hat wahrscheinlich mit dieser Art zu tun. Eine kleine Anzahl von Individuen wird in Strandwaden am Westkap gefangen. In der Freizeitfischerei in Südafrika wird dieser Rochen gefangen und in der Regel zurückgeworfen, aber die Sterblichkeitsrate nach dem Aussetzen ist unbekannt und könnte aufgrund der Gaffel- und Wiegepraktiken hoch sein. Diamantrochen werden häufig, aber nicht in großer Zahl in den Haikontrollnetzen des KZN Sharks Board gefangen. Weitere Untersuchungen über die handwerkliche und industrielle Fischerei, die möglicherweise mit dieser Art in Namibia und Mosambik interagiert, sind erforderlich. Diese Ästuarart ist möglicherweise auch anfällig für die Verschlechterung ihres Lebensraums.

Literatur

Links