Micromyzon orinoco: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Art-Epitheton ''orinoco'' bezieht sich auf die bekannte Verbreitung der Art, den Río Orinoco.
  
 
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Die Art ist von zwei Fundorten im unteren Orinoco in Venezuela bei der Stadt Ciudad Guayana bekannt. Diese Art wurde mit Schleppnetzen im Hauptkanal des Orinoco-Flusses, in Tiefen von 10 und 18 Meter auf sandigem und schlammigem Grund gesammelt. Ein Plastiksieb mit kleiner Maschengröße hing am hinteren Ende des Schleppnetzes. Das Fangen wurde stromabwärts für etwa 25 Minuten durchgeführt.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 5. Januar 2017, 19:57 Uhr

Carvalho et al., 2016


Taxonavigation: Aspredinoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Unterkohorte: Ostariophysi
Serie: Otophysi
Ordnung: Siluriformes
Überfamilie: Aspredinoidea

Familie: Aspredinidae
Unterfamilie: Bunocephalinae
Tribus: Hoplomyzontini
Gattung: Micromyzon

Typen

Holotypus: ANSP 198335.
Paratypusn: ANSP 200093.
Typusfundort: Venezuela, Anzoátegui, Río Orinoco, deep channel upstream of Los Barrancos, ca. 183 nautical miles from sea buoy in Boca Grande navigation channel, 08°21’N, 062°43’W, [ (Karte)].

Etymologie

Das Art-Epitheton orinoco bezieht sich auf die bekannte Verbreitung der Art, den Río Orinoco.

Verbreitung

Die Art ist von zwei Fundorten im unteren Orinoco in Venezuela bei der Stadt Ciudad Guayana bekannt. Diese Art wurde mit Schleppnetzen im Hauptkanal des Orinoco-Flusses, in Tiefen von 10 und 18 Meter auf sandigem und schlammigem Grund gesammelt. Ein Plastiksieb mit kleiner Maschengröße hing am hinteren Ende des Schleppnetzes. Das Fangen wurde stromabwärts für etwa 25 Minuten durchgeführt.

Literatur

Links