Choerodon (Peaolopesia) jordani: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. September 2017, 11:31 Uhr

(Snyder, 1908)


Taxonavigation: Labroidei
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Ordnung: Perciformes
Unterordnung: Labroidei

Familie: Labridae
Unterfamilie: Hypsigenyinae
Gattung: Choerodon
Untergattung: Peaolopesia

Synonyme

Choerops jordani Snyder, 1908

Lokale Bezeichnung

Dagger Tuskfish - Jordan's Tuskfish

Typen

Holotypus: USNM 62235.
Paratypen: CAS-SU 21103 (2); USNM 74549 (1).
Typusfundort: Naha Markt, Okinawa Island, Ryukyu Islands, Japan.

Etymologie

Der Name jordani erinnert an David Starr Jordan, der damalige Präsident der Stanford University und versierte Ichthyologe.

Verbreitung

.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)
CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)
EN Endangered (stark gefährdet)
VU Vulnerable (gefährdet)
NT Near Threatened (potenziell gefährdet)
LC Least Concern (nicht gefährdet)
RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Status: Stand 15.09.2017: LC Least Concern (nicht gefährdet)
Grund für die Gefährdungseinstufung: Es gibt keine großen Bedrohungen, die für diese Art bekannt sind. Allerdings wird sie für den Seewasser-Aquariumfisch-Handel gesammelt und es gibt keine aktuellen Informationen über die Auswirkungen dieser Art der Naturentname. In Gebieten wie den Philippinen, Taiwan und Indonesien wurde Cyanid für die Erbeutung von Zierfischen verwendet. Es ist bekannt, dass die Verwendung von Gift, um Fische zu fangen, das Darmkleid der Tiere beschädigen kann. Diese Art ist eine der kleinsten Choerodon spp., sie erreicht selten mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestgröße, die in Fischereiverordnungen in den Bundesstaaten Australiens steht, so wird allgemein angenommen, dass sie in Australien unter diesen Vorschriften möglicherweise weniger bedroht ist.

Literatur

Links