Serranus chionaraia

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Robins & Starck, 1961


Taxonavigation: Percoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Ordnung: Perciformes
Unterordnung: Percoidei
Überfamilie: Percoidea

Familie: Serranidae
Unterfamilie: Serraninae
Gattung: Serranus

Lokale Bezeichnung

Snow Bass

Serranus chionaraia -- (C) Brent Tibbatts

Typen

Holotypus: ANSP 93808 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: 4 km südsüdwestlich von Alligator Reef Light, Monroe County, Florida, USA, Tiefe 150 Fuß.

Etymologie

.

Verbreitung

Westatlantik: Südflorida (USA) bis zur nördlichen Karibik und Brasilien: Amazonas-Mündung bis mindesten 1900 km südlich davon.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 1.10.2019:

LC Least Concern (nicht gefährdet)

Gefahren für diese Art: Es sind keine größeren Bedrohungen bekannt. Es ist eine wertvolle Art im Zierfischhandel, der Aufwand für das Sammeln in den Florida Keys könnte zunehmen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie in erheblicher Stückzahl aus der Natut entnommen werden, da sie auf dem Zierfischmarkt nicht allgemein erhältlich sind. Sie sind möglicherweise eine Beute des invasiven Rotfeuerfisches. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass dies zu einem signifikanten Rückgang der Population auf globaler Ebene führen wird.

Literatur

Links