Oryzias eversi

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Herder et al., 2012


Taxonavigation: Beloniformes
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Subdivision: Percomorphaceae
Serie: Ovalentaria
Kladus/Unterserie: Atherinomorpha
Ordnung: Beloniformes

Familie: Adrianichthyidae
Unterfamilie: Oryziinae
Gattung: Oryzias

Lokale Bezeichnung

Evers Reisfisch

Typen

Holotypus: MZB 20780 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Salo Sadang Einzug, Bach in der Nähe des Dorfes Tilanga, ca. 8 km südlich von Rantepao, 3°02.126'S, 119°53.232'E (Karte), Tana Toraja, Provinz Süd-Sulawesi, Sulawesi, Indonesien.

Etymologie

Benannt zu Ehren des Aquarianers Hans-Georg Evers (geb. 1964), der diesen Reisfisch bei der Erforschung von Fischen und Lebensräumen in Sulawesi entdeckte.

Verbreitung

Indonesien: Tana Toraja, Sulawesi.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 12.08.2021:

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

Gefahren für diese Art: Die Typuslokalität dieser Art wird von den Einheimischen als natürliches Schwimmbecken genutzt, was zu Störungen der Art und ihres Lebensraums führen kann. Die genauen Auswirkungen dieser potenziellen Bedrohung sind unbekannt, da die verwandte Art Oryzias woworae in ihrem Verbreitungsgebiet eine ähnliche Aktivität hinnehmen muss, was keine eindeutigen Auswirkungen auf ihre Population hatte.

Literatur

Links