Epiplatys chaperi sheljuzhkoi

Aus WORLDFISH WIKI
Wechseln zu: Navigation, Suche

Poll, 1953


Taxonavigation: Aplocheiloidei
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Division: Acanthopterygii
Subdivision: Percomorphaceae
Serie: Ovalentaria
Kladus/Unterserie: Atherinomorpha
Ordnung: Cyprinodontiformes
Unterordnung: Aplocheiloidei

Familie: Nothobranchiidae
Unterfamilie: Epiplatinae
Gattung: Epiplatys

Synonyme

Epiplatys sheljuzhkoi Poll, 1953

Typen

Holotypus: MRAC 88278 .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Nähe Abidjan, Elfenbeiküste.

Etymologie

.

Verbreitung

Westafrika: Elfenbeinküste.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Status: Stand 11.04.2019:

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

Gefahren für diese Art: [Beim IUCN werden die Unterarten nicht unterschieden] Zu den Hauptbedrohungen für diesen Fisch gehören Abwässer aus dem Bergbau in den Oberläufen der Küstenflüsse, insbesondere des Ankobra, Pra und Ofin. Diese Abwässer können Schwermetalle wie Arsen, Quecksilber und Verbindungen wie Cyanid enthalten. Die Entfernung der Vegetation für Bergbauaktivitäten und das kommerzielle Fällen von Holz können zu erhöhten Sedimentlasten führen, die das Fressverhalten und die Häufigkeit der Nahrungsaufnahme der Fische beeinflussen können und andere Probleme wie das Verstopfen der Kiemen verursachen. Holzfällung ist eine besonders wichtige Bedrohung im Tano. Zunehmende landwirtschaftliche Aktivitäten können auch dazu führen, dass Pestizide und andere Agrochemikalien, die in die Gewässer gelangen, zunehmen. In Togo kann das Vorhandensein von Phosphaten aus den Industrien den Lebensraum der Fische beeinträchtigen. Eine weitere große Bedrohung ist die Verschmutzung der Gewässer durch unzureichend behandelten menschlichen Abfall und durch Hauseinleitungen, die durch zunehmende Wohnsiedlungen entstehen, wie in den Flussgebieten des Densu. In einigen Gebieten wie dem Densu gibt es Sandabbau- und Steinbrucharbeiten, die ebenfalls zur Erhöhung der Sedimentlasten in den Gewässern beitragen können.

Literatur

Links