Copionodon elysium
Pinna et al., (in press)
Familie: Trichomycteridae |
Typen
Holotypus: MZUSP 120631.
Paratypen: MZUSP 121654 (52), 120630 (15 (3 c&s)); UFBA 8100 (1), 8163 (47 (1 c&s)), 8115 (6).
Typusfundort: Brasilien, Bundesstaat Bahia, Chapada Diamantina, Gemeinde de Palmeiras, Vale do Capão bei Morrão, Riacho Águas Claras, Nebenfluss des Rio Mucugezinho, der selbst ein Nebenfluss des Rio Santo Antonio ist, im Einzug des des Rio Paraguaçu, 12º31'19"S, 41º28'52"W (Karte).
Etymologie
Das spezifische Epitheton kommt vom griechischen Elysium, mit Bezug auf die mythologischen Elysefelder: ein Ort oder eine Bedingung des idealen Glücks; ein Zustand oder Ort der vollkommenen Glückseligkeit. Dies bezieht sich auf den Ort, der von dieser Art bewohnt wird, ein malerischer, unberührter Ort, der nur mit einer anderen Fischart und ohne Fischräuber geteilt wird.
Verbreitung
Copionodon elysium ist ausschließlich aus einem Bach bekannt, der ca. 6 km lang ist, ein Zufluss des oberen Rio Paraguaçu, innerhalb der Chapada Diamantina. Die Art lebt in sauerstoffreichem, schnell fließenden Gewässer, das über felsigen Boden läuft.
IUCN Status
Status: Stand 14.06.2018: NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Grund für die Gefährdungseinstufung: (nicht beurteilt)
Literatur
- Pinna, M.C.C., Burger, R. & Zanata, A.M. 2018. A new species of Copionodon lacking a free orbital rim (Siluriformes: Trichomycteridae). Neotropical Ichthyology, Epub June 11, 2018. (doi) Zitatseite [: , Figs. 1-2, 5, !!]