Paracheirodon axelrodi

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(Schultz, 1956)


Taxonavigation: Characoidea
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Megaklasse/Überklasse: Osteichthyes
Überklasse/Klasse: Actinopterygii
Klasse/Infraklasse: Actinopteri
Unterklasse: Neopterygii
Infraklasse: Teleostei
Überordnung/Unterkohorte: Ostariophysi
Serie: Otophysi
Ordnung: Characiformes
Unterordnung: Characoidei
Überfamilie: Characoidea

Familie: Characidae
Unterfamilie: Stethaprioninae
Tribus: Stethaprionini
Gattung: Paracheirodon

Synonyme

Cheirodon axelrodi Schultz, 1956
Hyphessobrycon cardinalis Myers & Weitzman, 1956

Lokale Bezeichnung

Roter Neon

Paracheirodon axelrodi -- (C) E.Schraml
Schwarm von P. axelrodi beim Fressen

Typen

Holotypus: USNM 164483. Paratypen: USNM 164484 (1)
Typusfundort: Strom nähe Tomar, Brasilien, Rio Negro ~0°25'S, 63°55'W.

Etymologie

Dedikationsname nach Herbert R. Axelrod, u. a. Gründer, Hersausgeber und Redakteur der amerikanischen Aquarienzeitschrift Tropical Fish Hobbyist (T.F.H.).

Habitat

Süßwasser; pH: 4.0 – 6.0; dH: 0 – 12; lebt bevorzugt in den oberen Wasserschichten bis etwa in 30 cm Tiefe.

Erhaltungs-Status (IUCN)

IUCN Redlist/ nicht auf der Roten Liste der IUCN.
Die enormen Stückzahlen exportierter Tiere dieser Art (1992 wurden offiziell etwa 20 Millionen Stück aus Brasilien ausgeführt), verführen gerne zu der Annahme, dass an den natürlichen Beständen von P. axelrodi Raubbau betrieben wird. Demgegenüber argumentieren diejenigen, die am Handel mit dieser Art interessiert sind, dass es zum einen eine staatliche Schonzeit gibt und außerdem hauptsächlich solche Tiere gefangen werden, die nach dem Rückgang des Hochwassers in abgeschnittenen und langsam austrocknenden Flussarmen ohnehin dem Untergang geweiht wären. Prada-Pedreros & Chao (1992) konnten allerdings einen Rückgang der Bestände in den besonders intensiv befischten Gebieten am Rio Negro feststellen. Ob sich damit eine kritische Entwicklung für die Bestände der Art abzeichnet, muss langfristig und sorgfältig verfolgt werden.

Identifikation

Bis 5,5 cm TL. Die ähnlichste Art(? – Status unbekannt) stammt aus Kolumbien (Paracheirodon sp. „Kolumbien“) und unterscheidet sich durch eine gedrungenere Körperform, einen kürzeren blauen Leuchtstreifen auf der Seite, der nur bis vor die Fettflosse reicht, das Weiß des Bauches reicht etwas weiter auf der Seite herauf und die Endgröße ist deutlich geringer. Vom Neonsalmler (Paracheirodon innesi) unterscheidet sich der Rote Neon durch einen viel größeren Rotanteil auf den Körperseiten, der die gesamte untere Körperhälfte einnimmt (ohne die eigentliche Körperunterseite) und eine größere Endlänge. Vom Blauen Neon (Paracheirodon simulans) unterscheidet sich der Rote Neon durch den robusteren Körperbau und die sehr viel intensiveren Farben.

Biologie

Der natürliche Lebensraum besteht aus Flussabschnitten, die kaum echte Wasserpflanzen enthalten. Versteckmöglichkeiten bestehen am Boden, der mit einer bis zu 60 cm hohen Laubschicht bedeckt sein kann. Während der Laichzeit, die in die Überschwemmungsperiode fällt, hält sich P. axelrodi gerne über Pflanzen des überschwemmten Waldbodens, besonders über dem semiaquatischen Farn Trichomanes hostmannianum auf, der wahrscheinlich als Laichsubstrat dient. Laichreif werden die Fische in der Natur mit etwa 12 Monaten. Gut konditionierte Weibchen können bis zu 600 Eiern ablegen, wie Aquarienbeobachtungen ergaben. Im Aquarium geschieht der Zuchtansatz paarweise oder im kleinen Schwarm (10 ? / 10 ?) mit Laichrost (Tiere sind Laichräuber). Schlupf nach 24 Stunden, Freischwimmen nach 5 Tagen. Cyclops-Nauplien können als Erstfutter nach 3-4 Tagen dienen. Bei optimaler Ernährung können die Zuchttiere alle 8-12 Tage bis zu 30 Mal hintereinander angesetzt werden.

Bemerkungen

Paracheirodon axelrodi "Diamant" (Exemplar mit sog. "Goldstaub-Krankheit") -- (C) Erwin Schraml

Obwohl P. axelrodi aus extrem mineralarmen (bis 4 µS), weichen und sauren Gewässern stammt, kann sie im Aquarium problemlos in mittelhartem und leicht alkalischem Wasser gehalten werden. Zur Zucht ist es aber unbedingt notwendig, Wasser mit niedrigem Leitwert zu verwenden, da Kalzium- und Magnesiumionen die Embryonen schädigen. Im Aquarium werden die Tiere bis zu acht Jahre alt, in der Natur sterben die meisten nach der ersten Fortpflanzungsperiode an Auszehrung und mangelndem Nahrungsangebot.

Dass P. axelrodi einen Dedikationsnamen trägt ist auf die Eitelkeit genau dieser Person zurück zu führen. Axelrod hat angeblich persönlich druckfrische Belegexemplare an diverse Institute verteilt um das Datum der Publikation vorzuziehen. Denn fast zeitgleich erschien auch eine Beschreibung von Myers & Weitzman der selben Art auf den Namen Hyphessobrycon cardinalis. Tatsächlich war es notwendig die „International Commission for Zoological Nomenclature“ einzuberufen um den Zwist beizulegen, welche Arbeit zuerst erschienen war. Nach deren Urteil wurde als Publikationsdatum der T.F.H.-Ausgabe der 20. Februar 1956 festgelegt und der Morgen des nächsten Tages als das Datum der Cardinalis-Arbeit. Als Trost für alle Axelrod-Gegner bleibt nur, dass der englische Name für den Roten Neon ‚Cardinal Tetra’ lautet und nicht ‚Axelrod’s Tetra’.

Von P. axelrodi gibt es, wie von vielen anderen südamerikanischen Salmlern auch, sogenannte ‚Goldstaub’-Varianten. Diese entstehen durch Hautreaktionen auf Parasitenbefall. In der Regel scheinen die befallenen Tiere außer der hohen Guanin-Produktion nicht in ihrer Vitalität beeinträchtigt zu sein.

Hinweise für die Haltung im Aquarium

Schwarmfisch, nicht einzeln und nicht nur paarweise halten. Aquariumsmindestlänge: 60 cm. Halterungstemperatur: 22-27 °C. Lebend-, Frost und Trockfutter möglich. Für ausreichende Durchlüftung und Filterung sorgen.

Literatur

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