Acroteriobatus omanensis

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Last et al., 2016


Taxonavigation: Rhinopristiformes
Überreich: Eukaryota

Reich: Animalia
Stamm (Phylum): Chordata
Klade/Unterstamm (Clade/Subphylum): Craniata
Unterstamm (Subphylum): Vertebrata
Infrastamm (Infraphylum): Gnathostomata
Klasse: Chondrichthyes
Unterklasse: Elasmobranchii
Infraklasse: Euselachii
Division/Kohorte: Neoselachii
Subdivision/Unterkohorte: Batoidea
Überordnung: Batomorphii
Ordnung: Rhinopristiformes

Familie: Rhinobatidae
Unterfamilie: Rhinobatinae
Gattung: Acroteriobatus

Lokale Bezeichnung

Oman-Geigenrochen - Oman Guitarfish

Typen

Holotypus: CSIRO H 7551-01. .
Siehe: Eschmeyer, W.N., Fricke, R. & Van der Laan, R. (eds.) 2024. Catalog of Fishes electronic version
Typusfundort: Vor Muscat, Golf von Oman (gesammelt auf dem Fischmarkt von Muttrah, Muscat), vor dem Oman, in einer Tiefe von weniger als 100 m.

Etymologie

Benannt nach der Typuslokalität.

Verbreitung

Westlicher Indischer Ozean: Golf von Oman.

IUCN Status

IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) = Weltnaturschutzunion Rote Liste bedrohter Arten

Die Gefährdungsstufen gemäß IUCN

EX Extinct (ausgestorben)

EW Extinct in the Wild (in der Natur ausgestorben)

CR Critically Endangered (vom Aussterben bedroht)

EN Endangered (stark gefährdet)

VU Vulnerable (gefährdet)

NT Near Threatened (potenziell gefährdet)

LC Least Concern (nicht gefährdet)

RE Regionally Extinct (regional oder national ausgestorben)
DD Data Deficient (ungenügende Datengrundlage)
NE Not Evaluated (nicht beurteilt)

Status: Stand 20.2.2022: NE Not Evaluated (nicht beurteilt)
Gefahren für diese Art: Die Bedrohungen für diese Art sind unbekannt, da sie nur aus wenigen Aufzeichnungen bekannt ist, keine Informationen über ihre Verbreitung vorliegen und keine Fischereidaten vorhanden sind. Küsten-Rhinobatiden sind jedoch anfällig für den Fang mit einer Vielzahl von Fanggeräten wie Schleppnetzen, Kiemennetzen, Leinen und Wadennetzen, und ihr Vorkommen in küstennahen Bereichen des Kontinentalschelfs macht diese Rochen anfällig für den Fang.

Literatur

Links